Bauen und Renovieren
Wertvolles bewahren und Neues errichten: Alte Handwerkskunst beleben, mit Ideenreichtum planen und bauen, mit Bauchemie und Bauphysik effizient Schwachstellen beheben, mit Weitblick gesunden Wohnraum schaffen
Wir planen und bauen trendige Einfamilienhäuser und Kleingartenhäuser, bieten Innenausbau und Dachgeschoßausbau und sind in der Althaussanierung vom Wohnungsumbau bis zur Fassade aktiv.
Ihren Außenbereich gestalten unsere Pflasterer gemeinsam mit dem ästhetischen Gespür unserer Grünraumabteilung.
Wertvolles bewahren und Neues errichten: Alte Handwerkskunst beleben, mit Ideenreichtum planen und bauen, mit Bauchemie und Bauphysik effizient Schwachstellen beheben, mit Weitblick gesunden Wohnraum schaffen
Bauen: mittelhochdeutsch būwen, biuwen, bouwen, althochdeutsch būwan, būwen „wohnen bewohnen“, auch: „Ackerbau treiben“, indogermanisch, Ablautform zu indogermanisch *bheu-, bheu̯ə- „wohnen, bewohnen“, belegt seit dem 8. Jahrhundert. Die heute vorherrschende Bedeutung „ein Gebäude/Haus bauen“ ist nach Kluge relativ neu: spätmittelhochdeutsch und vermutlich eine Ableitung zu mittelhochdeutsch bū, althochdeutsch bū „Wohnung, Haus“
das Verb wurde im 16. Jahrhundert aus dem alt- und mittelfranzösischen renover ‚ erneuern, verbessern‘ entlehnt, welches seinerseits auf das lateinische renovare ‚ erneuern, wiederherstellen‘ zurückgeht, das sich vom Verb novare ‚erneuern‘, zu novus ‚neu‘, und dem dem Präfix re-, ableitet.
Sanieren: lateinisch sanare = gesund machen, heilen, zu: sanus= heil, gesund
Pflaster: aus vielen einzelnen Steinen bestehender Straßenbelag; auch im übertragenen Sinne für: Gegend, Gebiet Herkunft:mittelhochdeutsch „pflaster“, althochdeutsch „pflastar“, „Heilpflaster“, „Fußboden“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt. Es wurde aus lateinisch emplastrum – „Pflaster“ – entlehnt, das wiederum auf griechisch ἔμπλαστρον (émplastron) zurückgeht.